Was ist bloß mit unserer Welt los?
Der heutige Post beschäftigt sich mit dem Gedanken, denn jeder 2. hat aber nicht ausspricht:
Was geschieht mit unserer Welt?
Aktien crashen, Banken brechen nieder. Dir Wirtschaft ist angeschlagen und keiner kann von sich aus behaupten, "eigentlich ist mir das egal". Nein das kann nicht wahr kann. Niemandem ist egal was mit unserer Welt geschieht. Es kann doch niemandem egal sein, dass es auf einmal eine Spargarantie vom Staat gibt. Jeder fragt sich insgeheim was los ist! Wurde etwas verheimlicht? Wird die Krise beschönigt? Ist es sogar noch schlimmer? Die Gedanken sind düster und noch düsterer wird es, wenn diese Wirklichkeit werden. Aber wir wollen nicht schwarz malen, dennoch ist es eine bedrückende Situation.
Lenken wir mal den Blick auf unser Land - Österreich.
Sonntag vor fast 2 Wochen hat Österreich gewählt. Das Wahlergebnis war wiederum zu Erwarten auch wenn Parteien wie FPÖ und BZÖ für eine Überraschung sorgten. Jetzt wird an einer neuen Regierung gebastelt. Es wird diskutiert, Gespräche und Verhandlungen werden geführt. Bundespräsident Heinz Fischer meldet sich zu Wort und beauftragt Werner Faymann mit der Bildung der neuen Regierung. Es ist 5 vor 12. Es muss was geschehen. Die versprochenen Wahlversprechen sollten schleunigst umgesetzt werden. Die Teuerung greift nämlich schon wieder um sich. Ab November wird Strom wieder teuerer. Es ist zum Haare raufen. Vorallem ist es aber ein Teufelskreis. Die Teuerung greift um sich, die Österreicher und Österreicherinnen müssen sparen. Durch die Sparmaßnahmen fehlen aber karitativen Einrichtungen wie der Caritas die Spendengelder. Somit kann die Caritas über 20.000 Österreichern nicht mehr so unter die Arme greifen und helfen wie vor einem Jahr. Aber woher sollen die Spendengelder kommen? Selbst die Reichen wie Fiona Swarovski vor einigen Wochen in einem Interview behauptet hat, müssen sparen. Die Zeiten sind schlechter geworden.
Obwohl das Sparen groß geschrieben wird, macht sich jeder 3. Österreicher Gedanken um sein Geld welches auf der Bank liegt. Hier kam die Staatsgarantie von Finanzminister Wilhelm Molterer. Doch diese Ankündigung wirkte nicht wie eine Beruhigung.
Unfassbares geschieht bei der Kaffeekette Starbucks auf der ganzen Welt und auch in Wien. Die Mitarbeiter müssen aus Hygienegründen das Wasser die ganze Zeit laufen lassen. Es handelt sich um eine Verschwendung von 23,4 Millionen Liter Trinkwasser täglich. Kaum vorzustellen! In der 3. Welt ist sauberes Trinkwasser ein seltenes Gut. Und Starbucks verschwendet so viel davon. Und jetzt ist es Zeit die eine entscheidene Frage zu stellen: Was ist los mit der Welt? Was geschieht?
Jeder kann für sich einen kleinen Beitrag leisten, aber auch die Wirtschaft muss einen Aufschwung erleben und es muss wieder bergauf gehen. Selbst die EU hat auf ganzer Linie versagt. Zu spät wurde was unternommen, zu spät wurde die Krise bemerkt. Nun liegt es an den Institutionen, Regierungen und natürlich auch an der EU Hilfe zu leisten und eine neue Stabilität erreichen.
Zum Schluss kann ich Ihnen leider nur sagen, behalten wir diese kritische Zeit im Auge und hoffen das Beste.
Ihr Relations Team